Jens Spahn wünscht sich erbittliches Miteinander

Published On: 22. Oktober 2022

Bundesminister für Gesundheit a.D. Jens Spahn fand auf der Frankfurter Buchmesse im Gespräch mit Heike Göbel, verantwortliche Redakteurin für Wirtschaftspolitik der FAZ, versöhnliche Worte, wünscht sich ein erbittliches Miteinander und Verzeihen von Fehlern.

Er benennt einen eigenen Fehler: das Abendessen in Leipzig, das er um einige Monate hätte verschieben sollen. Und eine Fehleinschätzung: Er hätte zu Beginn der Pandemie nicht gedacht, daß Senioren so stark gefährdet seien.

Seinen Nachfolger Karl Lauterbach mag er nicht kritisieren.

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