Direktorin des LMU Klinikum lehnt Behandlung Russischer Patienten ab

Published On: 4. März 2022

Prof. Dr. med. Ortrud Steinlein, Direktorin des LMU Klinikum für Humangenetik der Universität München, lehnt die Behandlung Russischer Patienten ab. An Frau Irina Ioudina, Chefin der Münchner Unternehmens Medical Munich, schrieb Prof. Dr. med. Steinlein mit Signatur des LMU Klinikum: „lehnen wir ab sofort grundsätzlich die Behandlung russischer Patienten ab. Ukrainische Patienten sind natürlich herzlich willkommen.“

Wir kennen solche Einstellungen bereits gegen Iraner, die in Deutschlang nicht behandelt werden sollten. Über die Iraner wurde gesagt: „Tötet sie, anstatt sie zu heilen.“

Hohe Wellen schlug auch der Fall des Montenegrinischen Patienten, den die Medizinische Hochschule Hannover abwies. Der Schwerverletzte wurde schließlich in der Türkei behandelt.

11 Comments

  1. barbara dubai 5. März 2022 at 18:01 - Reply

    früher waren es hexen, dann juden und zigeuner. nun russen. die deutsche geschichte wiederholt sich immer und immer wieder. wurden die us bürger auch sanktioniert, als ihre präsidenten andere länder überfielen ?

    • Linus Freise 7. März 2022 at 02:57 - Reply

      Jo sag das mal den ukrainern klar solche Sachen, wie sie da oben stehen sind inakzeptabel, sollten sie war sein jedoch muss man bedenken das bei einer Abwägung von den russichen kriegsverbrechen heute und den vergangenen deutschen dies nicht vergleichbar schwer wiegt

      In diesem sinne

      Stand up for the Ukrain

      Und LG Linus

  2. Romana 6. März 2022 at 20:52 - Reply

    oh wie scheinheilig! Sollte den Beruf lassen! Wer möchte von so jemandem behandelt werden – KEIN VERTRAUEN! Hoffe diese „Prof.-Person“ kommt in ihrem armseligen Leben nie in eine solche Situation – der „NICHT-Hilfestellung“!

  3. MrSQL 6. März 2022 at 21:41 - Reply

    Darauf kann es nur eine Antwort geben, wenn diese Information stimmt (was ich mir als Arzt allerdings nur schwerlich vorstellen kann):
    Entzug der Approbation durch die BLAEK.

  4. Dr. Neumaier-Prauser 6. März 2022 at 21:58 - Reply

    Sehr geehrter Herr Lejeune,
    bitte weisen Sie mir ZWEIFELSFREI nach, dass diese Patientenablehnung tatsächlich so stattfand, wie hier beschrieben. Ein Arzt kann zwar die Untersuchung und/oder die Behandlung eines Patienten ablehnen, aber nur aus medizinischen oder persönlichen Gründen, niemals aber aus politischen oder rassistischen Gründen. Somit liegt der Verdacht auf einen schweren Verstoß gegen das Standesrecht vor. Ich bin gerne bereit, dem nachzugehen, wenn mir Fakten dafür geliefert werden, dass diese Äußerung tatsächlich so gemacht wurde.
    Meine E-Mail ist ja für Sie ersichtlich.

    Mit freundlichen Grüßen

  5. Serafina 7. März 2022 at 11:57 - Reply

    Bitte lasst uns eine Petition starten um diese Rassistin zu entlassen!!!!

  6. Marie M 7. März 2022 at 20:10 - Reply

    War es nicht eine junge Pathologin aus der LMU München, die auf ein wahrheitsgemäßes aber auch emotionales Video ihren Job verlor?
    Wir schaut es aus mit Gleichbehandlung?
    Dürfen solche Individuen, die zwar im Affekt, aber durchaus so überlegt, dass man einen Brief verfassen kann, jungen Ärzten tatsächlich etwas über Humangenetik erzählen?

    Ernsthaft?

    Darf diese Frau lehren und aus deutschen Steuergeldern luxuriös finanziert werden?
    Es wird immer abstruser. Zuerst wurde das Volk mit dem Vorteil eines G Status gefügig gemacht über die Diskriminierung und den Ausschluss von Ungeimpften hinwegzuschauen und jetzt kommt die Generalprobe der Diskriminierung eines Volkes. Und das bei offenbar studierten Menschen, die die Spitze der Bildung im Land der Dichter und DENKER sind. Ich schäme mich tief dafür Deutsche zu sein.

    Wo blieb diese scheinheilige Solidarität die letzten Jahre für die Region des Donbass. Wäre das Minsker Abkommen eingehalten worden hätte man sich vermutlich viel erspart. Der Westen hat diese Schuld auf sich geladen.

    • privet 8. März 2022 at 15:18 - Reply

      Zuerst 2G. Jetzt so was. Was kommt noch auf uns zu?

  7. Fabische 8. März 2022 at 16:28 - Reply

    Ärztlicher Eid, Ausschnitt:“Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.“

  8. Robin 5. Mai 2022 at 22:02 - Reply

    Ich bin selbst Arzt und finde die Einstellung dieser Person Frau Steinlein dumm und rassistisch und zeigt ihre menschliche Leere. Diese Personen sind die wahren Faschisten, die nur einen Grund suchen, um zu hassen. Heute sind es Russen, morgen sind die Juden und übermorgen sind die Moslems.

    Solche Armleuchter, die in ihrem kleinen Kosmos verfangen sind, sind von Hass erfüllt und zumeist privat verlassen, ungeliebt und unglücklich.
    Mein Rat: Augen auf bei Berufsauswahl.

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