Unerträgliches Ausmaß an Falschmeldungen und Hassrede im «Demokratischen Widerstand»

Published On: 9. Oktober 2022
Teilnehmer einer Querdenker-Demo verteilen am 08.10.2022 in Hannover den «Demokratischen Widerstand» (DW) mit einer Abbildung des Rechtsanwalts Markus Haintz auf der Titelseite.

Bereits ein nur oberflächlicher Blick in die beiden aktuellen Oktober-Ausgaben des «Demokratischen Widerstands» Nr. 106 vom 01.10.2022 und Nr. 107 vom 08.10.2022, die mir auf der gestrigen Querdenker-Demo in Hannover in die Hand gedrückt wurde, offenbart ein Ausmaß von Falschmeldungen und Hassrede, das unerträglich geworden ist.

Der «Demokratische Widerstand» berichtet in der Ausgabe Nr. 107 vom 08.10.2022 unter dem Titel «Handwerkskammer demonstriert in Berlin» auf Seite 10, die «Handwerkskammer Dessau-Roßlau» habe zum 01.10.2022 «zur Demonstration gegen Kriegsregime & Corona-Putsch» aufgerufen. Eine Demonstration sei von «Inlandsagenten» angegriffen worden: «Das war ein Vorgehen wie von der SA».

Alles daran ist falsch.

  1. Am 01.10.2022 demonstrierte keine «Handwerkskammer» in Berlin.
  2. Es rief auch keine «Handwerkskammer Dessau-Roßlau» zu einer «Demonstration gegen Kriegsregime & Corona-Putsch» auf.
  3. Es gibt gar keine «Handwerkskammer Dessau-Roßlau»!
  4. Es gibt lediglich eine Kreishandwerkerschaft Anhalt Dessau-Roßlau. Eine Kreishandwerkerschaft ist der Zusammenschluss der Innungen, in denen sich die Handwerker nach Gewerken organisieren. Handwerkskammern übernehmen Hoheitliche Aufgaben und sind Körperschaften des Öffentlichen Rechts, welche die Handwerkerrollen führen, in die sich alle Betriebe eintragen müssen. Die Handwerkskammer führt zudem die Lehrlingsrolle mit den Lehrverträgen aller Handwerksbetriebe. Kreishandwerkerschaft und Handwerkskammer sind zwei unterschiedliche Körperschaften mit unterschiedlichen Funktionen.
  5. Die Kreishandwerkerschaft Anhalt Dessau-Roßlau, der Zusammenschluss der Innungen, nicht aber die frei erfundene «Handwerkskammer Dessau-Roßlau», hat zu einer Versammlung am 01.10.2022 aufgerufen, allerdings nicht zu einer «Demonstration gegen Kriegsregime & Corona-Putsch», wie der «Demokratische Widerstand» behauptet, sondern zum Ukraine-Krieg.
  6. Die genannte Demonstration wurde auch nicht von «Inlandsagenten» angegriffen.
  7. Die Sturmabteilung (SA) war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP und unterstand seit 1930 Adolf Hitler persönlich. Die SA war beteiligt an Judendeportationen und Holocaust. Der SA-Vergleich im «Demokratischen Widerstand» relativiert die Verbrechen der Sturmabteilung.

Auf Seite 4 der Ausgabe Nr. 107 vom 08.10.2022 heißt es in einer Meldung zum Thema «Staatsapparate drehen durch», die «als Antifa-Zivilisten verkleidete kriminelle Staatssicherheit» greife Teilnehmer einer Demonstration am 30.09.2022 in Berlin an. Die Staatssicherheit, die Kurzformel für das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR, verletzte fortwährend die Menschenrechte, um Bürger systematisch zu bespitzeln. Sie überwachten Systemkritiker, kontrollierten ihre Post, hörten Telefonate ab und verschafften sich unerlaubt Zutritt zu Wohnungen. Die Staatssicherheit wurde 1990 aufgelöst und hat sich gewiß nicht am 30.09.2022 «als Antifa-Zivilisten verkleidet».

Auf Seite 10 der Ausgabe Nr. 107 vom 08.10.2022 heißt es in einem «Leserbrief» mit dem Titel «Was geschah mit Aya Velazquez?» über die Journalistin: «Seit einem Jahr dreht sie durch, sie ist verrückt geworden. Sie sagte […], daß sie geschieden ist» und sich nun «durch Videos verkauft».

Alles daran ist falsch.

  1. Velazquez ist nicht verrückt geworden und auch nicht durchgedreht, sondern erfreut sich bester geistiger Gesundheit.
  2. Velazquez sagt, sie habe nie gesagt, daß sie geschieden sei. Sie ist auch nicht geschieden, sondern verheiratet und möchte dies auch bleiben!
  3. Zudem heißt es über Velazquez, sie habe sich «durch Videos verkauft». Das könnte der durchschnittlich verständige Leser als Anspielung auf Pornovideos verstehen, zudem sie in derselben Zeitungsspalte als «Sex-Dienstleisterin» bezeichnet wird. Tatsächlich produziert Velazquez selbst keine Videos und erzielt auch keine Einnahmen aus den Videos anderer Formate, in denen sie als Interviewpartnerin eingeladen wurde.
  4. Auch erweckt der Text den Eindruck, Velazquez arbeite nicht mehr als Journalistin, sondern als «Sex-Dienstleisterin», und «sollte lieber wieder als Journalistin arbeiten». Velazquez arbeitet hauptberuflich und in Vollzeit als Journalistin und hat auch einen Presseausweis. Als Nebentätigkeit ist sie seit vielen Jahren als Escort-Dame tätig. Diese Tätigkeit besteht bereits länger als ihre Arbeit als Journalistin. Der Text insinuiert, sie hätte im Zuge einer angeblichen Scheidung damit angefangen. Dies ist nicht der Fall.
  5. Daß der Text als «Leserbrief» von «Gili» (eine Inselgruppe in Indonesien) unterzeichnet worden sei, bedeutet nicht, daß unwahre Tatsachenbehauptungen in Form eines «Leserbriefes» ungeprüft in der Zeitung verbreitet werden dürfen. Es gilt die Verbreiterhaftung.
  6. Keine seriöse Zeitung, die presseethisch etwas auf sich hält, würde einen solch unsäglichen «Leserbrief» publizieren, in dem eine Frau derart persönlich verächtlich gemacht wird.

In der Ausgabe Nr. 106 vom 01.10.2022 heißt es über mich auf Seite 13: «Martin Lejeune ist unser V-Mann in den Mainstreammedien, wir setzen ihn gezielt ein, um Informationen aus anderen Redaktionen zu bekommen, zum Beispiel aus dem sinkenden Schiff ‹DIE ZEIT›. Wir setzen Lejeune auch ein, um mit Pressesprechern von Gerichten et cetera in Kontakt zu treten.»

Alles daran ist falsch.

Ich beendete meine Mitarbeit beim «Demokratischen Widerstand» am 09.10.2021 aufgrund zahlreicher Falschmeldungen und menschenfeindlicher Hassrede, die der «Demokratische Widerstand» verbreitet. Ich konnte es nicht mehr ertragen, in einem solchen Umfeld zu publizieren und die Zeitung durch meine hochwertigen journalistischen Produkte aufzuwerten und zu unterstützen. Seit dem 09.10.2021 bin ich nicht mehr für den «Demokratischen Widerstand» tätig gewesen und habe mich seither in mehreren Berichten kritisch mit der Zeitung befasst. Ich kontaktiere keine Pressesprecher für Dritte, sondern nur für mich selber in meiner Funktion als freiberuflich tätiger Journalist.

Lenz hat diese Falschbehauptungen über mich nicht nur in seiner Zeitung gedruckt, die u.a. in den Deutschen Nationalbibliotheken zu Frankfurt und Leipzig erhältlich ist, sondern auch als Antwort auf eine offizielle Presseanfrage an «DIE ZEIT» geschickt. Über den Mitarbeiter der Wochenzeitung «DIE ZEIT» heißt es in einer Bildunterschrift, das Foto zeige ihn «bei einer Familienfeier». Richtig ist, daß die Aufnahme den Mitarbeiter beim öffentlichen «COMPACT»-Pressefest zeigt und nicht «bei einer Familienfeier».

Das Impressum der Ausgabe Nr. 107 vom 08.10.2022 führt Rechtsanwalt Markus Haintz weiterhin als Redakteur, wie auch bereits geschehen in der Ausgabe Nr. 106 vom 01.10.2022, obwohl Haintz am 27.09.2022 per Telegram mitteilte, daß er mit sofortiger Wirkung nicht mehr für den «Demokratischen Widerstand» schreiben werde. Die im Impressum genannten Personen stehen mit ihrem Namen für die Inhalte der Zeitung.

Ich habe Haintz auf diese Tatsachen hingewiesen und ihn gefragt, weshalb er noch im Impressum stehe. Haintz sagte, er könne sich dies nicht erklären. Haintz habe nunmehr aufgrund meiner Rückfrage die Herausgeber Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp dazu aufgefordert, ihn aus dem Impressum zu löschen.

Ein Blick in die Ausgabe des «Demokratischen Widerstands» Nr. 107 vom 08.10.2022 offenbart aus Sicht der Autorin Aya Velazquez frauenfeindliche Äußerungen.

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17 Comments

  1. Hendra Kremzow 10. Oktober 2022 at 03:24 - Reply

    Berufstrolle wie Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp stehen als selbsternannte Linke, in Wirklichkeit für die besten Eigenschaften der NATO und des Westens, nämlich die Lüge. Es sind Bonzen und Stiefellecker des westlichen und angelsächsischen Imperialismus, für immer entlarvt, amin comrades!

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  3. André Langer 10. Oktober 2022 at 03:57 - Reply

    Guten Morgen,

    es gibt eine Kreishandwerkskammer in Dessau-Roßlau, diese gehört zur Handwerkskammer Halle/Saale, somit ist die Aussage es gibt keine Handwerkskammer in Dessau-Roßlau nicht ganz korrekt.
    hier der Link: https://hwkhalle.de/innung/kreishandwerkerschaft-anhalt-dessau-rosslau/

    Mit freundlichen Grüßen

    André

    • Martin Lejeune 10. Oktober 2022 at 09:20 - Reply

      Auch eine «Kreishandwerkskammer in Dessau-Roßlau», wie Sie es behaupten, gibt es nicht, sondern eine Kreishandwerkerschaft Anhalt Dessau-Roßlau. Eine Kreishandwerkerschaft ist der Zusammenschluss der Innungen, in denen sich die Handwerker nach Gewerken organisieren.

      Handwerkskammern übernehmen Hoheitliche Aufgaben und sind Körperschaften des Öffentlichen Rechts, welche die Handwerkerrollen führen, in die sich alle Betriebe eintragen müssen. Die Handwerkskammer führt zudem die Lehrlingsrolle mit den Lehrverträgen aller Handwerksbetriebe.
      Kreishandwerkerschaft und Handwerkskammer sind zwei unterschiedliche Körperschaften mit unterschiedlichen Funktionen.
      Schauen Sie nochmal auf die Internetseite, die Sie selber angegeben haben in Ihrem Kommentar, für den ich mich bei Ihnen bedanke.

      • Herche 10. Oktober 2022 at 09:48 - Reply

        Es ist unerträglich, wie Herr LeJeune hier versucht, den Geheimdienst der SED in einem günstigen Licht dastehen zu lassen. Sollte ihm in entgangen sein, welche Aufgaben und Struktur, welche Handlungsfelder und Arbeitsmethoden das MfS in der Diktatur des Lumpenproletariats hatte?
        Die „operative Bearbeitung“ meiner „Person“ in Richtung §§ 106, 220 StGB der DDR erfolgte mit der Zielsetzung, mich zum Begehen von ungesetzlichen, strafbaren Handlungen anzustiften, die als Staatsverbrechen eingestuft waren. Ich weiß nicht, welche lauteren Absichten Herr LeJeune, Jany, Tabere, Haintz & Co. verfolgen, ob sie auf fremde Rechnung agieren oder ob sie nur nach Aufmerksamkeit heischen. Lauterkeit – nicht zu verwechseln mit Lauterbach – gebärdet sich anders.
        Mein Bauchgefühl sagt, mit ihnen stimmt etwas nicht.

        • Martin Lejeune 10. Oktober 2022 at 10:03 - Reply

          Wollen Sie jetzt von mir verlangen, daß ich in einem Blog-Posting über die Falschmeldungen einer Zeitung die Verbrechen des Geheimdienstes der SED aufarbeite, die ganze Bibliotheken und Archive füllen? Das würde doch den Umfang des Textes sprengen und auch seinem Zweck nicht mehr gerecht werden. Gern publiziere ich einen eigenen ausführlichen Beitrag über die Stasi-Verbrechen und auch über Ihre Erfahrungen als Opfer des SED-Regimes.

          • Der Liebe 10. Oktober 2022 at 13:15

            Ein weiterer Beitrag wäre jetzt zu spät. Geschriebenes und damit Gelesenes lässt sich nicht mehr löschen.
            Also wollen Sie mit dieser „Antwort“ auf die Bemerkung über Ihre Verharmlosung der SA nur ablenken ?

  4. Surgeon 10. Oktober 2022 at 08:38 - Reply

    Wer ist Lejeune ???
    Wieder ein selbsternannter „Journalist“, der zu faul ist zu arbeiten.
    Zum Islam konvertiert zudem !
    Der ganze „Widerstand“ ist krank ! Ehemaliger Schläfer, die nun abzocken und regieren wollen und Geld sammeln
    für sich !
    Am Ende bringen sie sich alle gegenseitig um !
    Keinen Deut besser als korrupte Regierungen !

  5. horst 10. Oktober 2022 at 09:58 - Reply

    Da hat der Herr Lejeune bei seinem „hochwertigen qualitativen Erguss“ wohl selbst einiges falsch gemacht. Eine oberflächliche Betrachtung hat bereits ausgereicht: „Gili“ hat wohl nichts mit einer Inselgruppe zu tun, sondern ist das Pseudonym des Leserbriefschreibers. Nach dem Namen wird immer der Ort genannt. Im obigen Beispiel Freiburg im Breisgau. Dieses Schema (Name; Ort) wird auch bei anderen Leserbriefen verwendet. Kann man eigentlich sehr schnell erkennen. Wenn man denn will.
    Das nächste Mal bitte einfach mehr nachdenken bevor man solche destruktiven Artikel schreibt.

  6. Batseba N'Diaye 10. Oktober 2022 at 15:24 - Reply

    AMSELM IST DER GRÖSTE REVOLUTIONER ALLE ZEITEN, IHR LUTSCHER!!!!!!!!!!!!!1 WER SICH GEGEN AMSELM IS WIRD NACH DEM UMFASENDEN SIEG VOR EIN FAIRES SCHAFGERICHT GESTELT!!!!!!!!11

  7. Neli Heiliger 10. Oktober 2022 at 15:39 - Reply

    Totale Quatsch! Mir reicht schon ihre Überschrift! Den Rest muss ich gar nicht lesen.
    Demokratischer Widerstand ist tolle Zeitung.Ich bekomme es weiterhin und verteile es ebenso. Auch Compact lese ich super gerne,abonniert habe ich es auch. Auch Compact Spezial. Sehr gut -empfehlenswert.

  8. MBross 11. Oktober 2022 at 16:04 - Reply

    Seid Ihr jetzt alle komplett verrückt geworden? M. Lejune ist monatelang abgetaucht und plötzlich wieder da und interviewt Füllmich. Haintz schreibt für den DW und plötzlich nicht mehr.
    Velasquez zoffte sich mit Haintz über Twitter. KINDERGARTEN SPIELEREIEN

  9. Marco 11. Oktober 2022 at 21:02 - Reply

    Leider kann ich Martin nach dem Artikel/Interview in T-Online vor genau einem Jahr nicht mehr folgen und bin daher sehr skeptisch bezüglich weiterer „Schlagzeilen“.
    Sicher hat er hier nicht in allen Punkten unrecht. Aber ich finde, lösungsorientierte Kritik sieht anders auch.
    Zu Aya kann ich inzwischen gar nichts Positives mehr sagen. Und damit meine ich ausschließlich ihre journalistische Arbeit.
    Die Angriffe auf Ballweg, Füllmich und sogar den kompletten C.-Untersuchungsausschuss finde ich unangemessen, abwertend und teils faktenlos. Ein Blick in ihren Telegram-Kanal zu diesen Themen und die Kommentare fand ich, ehrlich gesagt, ein wenig erschreckend.

  10. Peter Peiker 13. Oktober 2022 at 15:28 - Reply

    Ich habe den „Leserbrief“ gelesen, und muss sagen:
    1. Den DW finde ich aus völlig anderen inhaltlichen Gründen von Bewinn an weitgehend inakzeptabel.
    2. Ob AV mal irgendwo gesagt hat, dass sie in der Vergangenheit schon einmal geschieden wurde, wie die „Zuschrift“ behauptet, oder „glücklich verheiratet“ sei, wie sie sagt – beides muss sich nicht einmal ausschließen – ist mir völlig egal. Mag ggf. eine falsche Tatsachenbehauptung sein, aber no way ehrabschneidend.
    3. Die Zuschrift benennt korrekt AV’s Neigung in nahezu Jedem irgendwann „controlled opposition“ zu sehen. Das kann man machen. Unbewußt „controlled“ können viele sein. Aber hat sie nicht auch schon Leute als V-Mann bezichtigt, ohne jeden faktenbasierten Beleg? Das wäre nämlich was anderes – und auch justitiabel!
    4. Die Zuschrift hadert wohl zu Recht auch ein wenig mit den – hust – „Familienverhältnissen. „High Class Escort“ einerseits – sorgeberechtigte Kindsmutter andererseits. Nun ja, es ist ihre (wohlhabende) BoBo-linksgrünidentitäre (Berliner) Welt, und in die möchte sie erklärtermaßen ja auch wieder zurück kehren.
    5. Ob und wann AV nun als „High Class Escort“ oder „Journalistin“ voll- teil- oder was-weiss-ich-was-Zeit im Voll- oder Nebenerwerb gestanden hat – da ist der Leserbrief etwas uneindeutig. Die Verhältnisse dürften auch verschwimmen. Jedenfalls ist mir nicht klar wie sie mit jpournalistischer Tätigkeit ihren Lebensunterhalt bestreitet, da ich den groß oder überhaupt zahlenden Publizisten bisher nciht erkennen kann.
    6. Die Zuschrift ist wohl der Ansicht, dass die Artikel auf ihrem Bubstack wirklich gut waren und sind, die Videos (Interviews auf diversen Plattformen) teilweise wohl aber nicht. Kann ich zumindest teilweise nachvollziehen, eines der ersten auf Google vorgeschlagenen Videos handelt direkt erst mal von ihrer „High Class Escort“ -Tätigkeit, und zwar in allen Einzelheiten. Nu ja. Die Kindsmutter eben.
    7. Getroffene Hunde bellen.

  11. Peter Peiker 13. Oktober 2022 at 15:29 - Reply

    Vergessen: Wer derart heftig austeilt und diskreditiert wie AV der muss auch mal etwas einsteken können. Der Leserbrief ist harmlos.

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